Die Welt auf dem Kopf......
hexenbesen - 21. Okt, 12:23
Nähe, viel Nähe......ich liebe sie, ich liebe Dich.
Deine Nähe, Deine Berührungen, deine Worte, Deine Zärtlichkeit, Dich so ganz und gar.
hexenbesen - 2. Mai, 20:55
hexenbesen - 19. Okt, 15:29
hexenbesen - 18. Okt, 22:58
hexenbesen - 4. Okt, 19:42
...gleitet das Schiff durch ruhiges Fahrwasser, wobei das nur scheinbar. In der Tiefe ist Bewegung, Bewegung die Veränderung bedeutet, verbunden mit guten Gefühlen.
Da ist vor allem das Gefühl angekommen zu sein. Angekommen auf vielen Ebenen. Nicht auf allen auf einmal, nein, es kommt eins nach dem anderen, eines zieht das andere mit sich, ergeben sich auf einemal Dinge, die ich nicht erwartet habe.
Es ist wie wenn ein Stein ins Rollen kommt und immer mehr mit sich zieht, es ist wie nach einer Wanderung durch ein teifes Tal und dann irgendwann steht man wieder auf einem Gipfel und man wandert den Grat entlang von einem Gipfel zum anderen. Der Schritt ist sicher, da ist keine Angst zu fallen, denn man ist nicht allein....... So teilt man, wird gehalten und hält, genießt gemeinsam, erlebt gemeinsam. Da macht dann auch der Weg nach unten keine Angst mehr, zumal die Täler nicht tief sind, nicht tief sein können.
hexenbesen - 4. Okt, 19:27
hexenbesen - 20. Sep, 14:42
....ist es wieder anders.
Mal schwieriger, aber dennoch schön.
Vielleicht gerade auch deshalb schwieriger, weil es aufeinmal galt Klippen zu umschiffen und dann, als das passiert war, wieder der Blick auf das freie offene Meer, auf die Sonne, die Unendlichkeit da war und es war einfach schön.
Wovon ich träume?
Ich träume davon, dass die Wellen einfach meine Ängste hinwegscpülen mögen, diese kleinen Ängste, die im Verborgenen manchmal an die Oberfläche gespült werden, dann spürbar werden und weh tun und gar nicht gut tun, mir nicht und auch uns nicht.
Dazu fällt es mir auch wieder ein, das Gedicht von Reiner Kunze, "Rudern zwei"
Rudern zwei
Rudern zwei
ein boot,
der eine
kundig der sterne,
der andre
kundig der stürme,
wird der eine
führn durch die sterne,
wird der andre
führn durch die stürme,
und am ende ganz am ende
wird das meer in der erinnerung
blau sein
Auch da gibt es Stürme, durch die es gilt hindurchzufinden, wenn nicht einer führt, dann muss man versuchen es gemeinsam zu schaffen.
Und so wird es sein, gemeinsam, werden wir diese im Grunde genommen sanfen Stürme bewältigen.
hexenbesen - 16. Sep, 21:53
hexenbesen - 12. Sep, 22:47
hexenbesen - 12. Sep, 15:04
...hat sie nicht begonnen, die "Traumzeit".
Wann dann???
Es ist schwer es zu benennnen, den genauen Zeitpunkt zu bestimmen. Irgendwann war es und es hält an.
Die Zeit Träume nicht nur zu träumen, sondern sie auch zu leben.
Es gibt fast nichts Schöneres.
hexenbesen - 12. Sep, 12:52